12.06.2023, 11:00 Uhr

Dresdner Schüler ist bundesweit viertbester Debattant

© Jugend debattiert/Hertie-Stiftung

Deutschlands bester Debattier-Nachwuchs ist gekürt.

Schülerinnen und Schüler aus insgesamt acht Bundesländern traten in zwei Debatten live auf der Bühne im Axica Kongress- und Tagungszentrum am Pariser Platz in Berlin gegeneinander an. Die vier Mädchen und vier Jungen haben sich in den vergangenen Monaten auf Schul-, Regional- und Landesebene gegenüber 200.000 Schülerinnen und Schülern aus etwa 1.550 teilnehmenden Schulen durchgesetzt und sich so an die Bundesspitze debattiert. Im Zentrum der Finaldebatten standen die Themen Familienwahlrecht und die Bewerbung Berlins als Ausrichter der Olympischen Sommerspiele 2036.

Der inzwischen 18-jährige Ludwig Großmann vom Dresdner Romain-Rolland-Gymnasium diskutierte im Bundesfinale Jugend debattiert 2023 die Frage »Soll sich Berlin um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2036 bewerben?« mit Debattanten aus Erding, Schwäbisch Gmünd und Schwerin. Die Jury bewertete, unter Mitwirkung von Journalistin Sandra Maischberger, Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft der Debattierenden. Als Preis für ihre Leistung erhalten alle Teilnehmenden des Bundesfinales die Aufnahme in das Alumni-Programm von Jugend debattiert sowie die Teilnahme an einer exklusiven Akademiewoche mit zusätzlichem rhetorischem Training.

Mehr zum Programm unter: www.jugend-debattiert.de.

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